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Mediale Verknüpfung realer und fiktiver Lebenswelten am Beispiel der ARD-Soaps VERBOTENE LIEBE und MARIENHOF (PDF)
Beschreibung
Jeden Abend um 18 Uhr beginnt Ansgar Graf von Lahnstein im ARD-Vorabendprogramm gegen die eigene Familie zu intrigieren, während sich seine Cousine Rebecca mit ihrer vorübergehenden Homosexualität auseinandersetzt und ihre überraschend „Verbotene Liebe“ zur Kneipenbedienung Miriam entdeckt. Knapp eine halbe Stunde später können die Fernsehzuschauer miterleben, wie Gemüsehändler Sülo im „Marienhof“ seinem Darmkrebs erliegt und seinen 8-jährigen Sohn Bruno als Vollwaise hinterlässt, um dessen Sorgerecht sich ab sofort Brunos Tanten Constanze und Yasemin streiten.
Während sich der Großteil der Fernsehzuschauer einig darüber ist, dass die Ereignisse auf dem TV-Bildschirm frei erfunden sind, verlagern sich durch Medienkonvergenz zunehmend die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Denn obwohl es noch recht einfach erscheint, die dargestellten Geschichten der Soaps von der Wirklichkeit zu trennen, bedarf es im Internet einer besonderen Aufmerksamkeit, erfundene Personen und Ereignisse von realen zu unterscheiden.
Diese Ausarbeitung aus dem Jahr 2011 untersucht am Beispiel der ARD-Soaps „Verbotene Liebe“ und „Marienhof“ wie seinerzeit die mediale Verknüpfung von realen und fiktiven Lebenswelten erfolgte und welche Konvergenzen von Lebenswelten und Medien entstehen.
Herausgeber: kniebel.com®
Autor: Torsten Kniebel
Jahr: 2011 / 2018
Format: Kopier- und druckgeschütztes portables Dateiformat (PDF)
Seiten: 36
Zusätzliche Informationen
Format | Portable Document Format (PDF) |
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